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Anabole Steroide sind eine große Substanzklasse, die in allen lebenden Organismen vorkommt. Sportler nehmen häufig androgene anabole Steroide ein, auch bekannt als Testosteron.

Kortikosteroide sind anabole Steroide, die zur Behandlung verschiedener Entzündungen eingesetzt werden. Dazu gehören Prednison, Kortison, Beclometason, Budesonid, Dexamethason und viele andere. Der männliche Körper produziert Testosteron in den Keimdrüsen. Auch die Nebennieren produzieren eine kleine Menge davon. Testosteron wird normalerweise aus Cholesterin synthetisiert. Es wirkt auf den Hypothalamus und die Hypophyse, indem es die Produktion der Hormone GNRH, FSH und IH reduziert.

Testosteron und seine Derivate, wie z.B. Dihydrotestosteron, bestimmen die sekundären Geschlechtsmerkmale im männlichen Körper. Dazu gehören Gesichts- und Körperbehaarung, eine tiefe Stimme und die Fähigkeit zum Muskelaufbau.

Während der Pubertät verändert sich der Hormonhaushalt eines Mannes, was durch das Auftreten von Akne und einen Sprung in der körperlichen Entwicklung mit Zunahme des männlichen Reproduktionssystems gekennzeichnet ist.

Die durchschnittliche Testosteronproduktion eines erwachsenen Mannes beträgt etwa 4 bis 9 mg täglich. Die normale Plasmakonzentration beträgt 22,5 nmol / Liter, 97% davon Protein. Eine bedeutende Menge wird mit dem Urin ausgeschieden, ein kleiner Teil bleibt erhalten und wird in Östrogen umgewandelt. Testosteron-Analoga werden zur Behandlung verschiedener sexueller Störungen eingesetzt. Grundsätzlich werden diese Medikamente injiziert. Manchmal werden auch Medikamente wie Fluoxymesteron und Mesterolon eingesetzt, die sich in der Leber ansammeln und zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen können.

Einige der künstlichen Analoga, wie z.B. Nandrolon, Decanoat, Stanozolol oder Ethyloestrenol haben im Vergleich zu Testosteron eine starke anabole Wirkung. Sie binden Wasser, Natrium, Kalium, Sulfate und Phosphate im Körper und sind für die Steigerung des Muskelwachstums als Reaktion auf körperliche Aktivität verantwortlich. Es kann vorkommen, dass die natürlichen Funktionen des Körpers bei der Einnahme von anabolen Präparaten nicht in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Eine zu hohe Testosteronkonzentration kann die Entstehung von Prostatakrebs begünstigen. Durch einen zu hohen Androgenspiegel im Körper kann die Erkrankung außergewöhnlich schnell fortschreiten.

Bodybuilding im modernen Sinne ist nicht nur ein Hochleistungssport, sondern zunehmend auch ein Sport, der einen hohen körperlichen Tribut fordert.